Content-Marketing – um zielgerichtet bei deinen Wunschkunden sichtbar zu werden. Sichtbar werden – das ist das größte Ziel, was ich von meinen Kundinnen höre: “Wenn die Leute mich kennen, dann überzeuge ich – mich kennen nur zu wenige.“ Kommt dir das bekannt vor? Da stehst du mit deiner Expertise und hast so viel zu bieten. Wie bringst du das rüber? Ich weiß noch genau, wie mein Start war. Mir war hundertprozentig klar, dass ich regelmäßig im Netz präsent sein sollte. Aber wo? Womit? Wie – vor der Kamera???
Ich wollte Vollgas geben und stand selbst auf der Bremse. Das Ergebnis: Ich war super beschäftigt in meinen vier Wänden, hab recherchiert, Artikel geschrieben, Übungsvideos gemacht. Irgendwann hatte ich das Gefühl: Content-Erstellung ist ein anstrengender Fulltime – Job. Mit hohem Frustrationspotenzial: Du schreibst und schreibst und kein Mensch liest deine Ergüsse.
Posten mit Leichtigkeit, einfach mal eben kurz und stressfrei – so bringt Content-Marketing Spaß. Es hat gedauert, bis mir klar war, wie ich durch strukturierte Planung und geschickte Vervielfachung, dem Nutzen von Themenfindungstools etc. dahin komme.
Was du aus dieser Artikelserie für dich mitnimmst
In dieser Artikelserie erfährst du, wie du in deinem Markt sichtbar wirst, ohne dich rund um die Uhr mit der Planung, Erstellung und dem Marketing deines Contents zu beschäftigen. Heute teile ich mit dir, wie du dir ganz einfach mit einem simplen Redaktionsplan eine Struktur gibst.
Plan – ja schon wieder ????. Ich bin einfach überzeugt davon, dass du dir damit dein Leben viel leichter machst. Wie oft höre ich: „Wann soll ich denn das alles machen?“ Deine Zeit klug einzusetzen ist essenziel für deinen Erfolg als Unternehmerin – und für ein glückliches, freies Leben. Gibt ja noch mehr als dein Business ;-).
Dein Redaktionsplan hilft dir, regelmäßig und zielgerichtet mit interessanten Inhalten bei deinen Wunschkunden sichtbar zu werden. Im zweiten Beitrag dieser Mini-Serie erfährst du Tipps & Tricks zur Contenterstellung – dabei setzt du auf die bewährten Grundlagen der TED-Talks. Und im abschließenden Artikel geht’s darum, wie du deinen Content strategisch zur Kundengewinnung nutzt.
Was brauche ich, um mit Content-Marketing zu starten?
Mit Content-Marketing kannst du starten, sowie du weißt, wer dein Wunschkunde ist und welches drängende Problem du lösen wirst. Deshalb empfehle ich immer, damit sofort zu beginnen. Du brauchst noch nicht einmal eine Website – mit gutem Content kannst du von Tag 1 an loslegen.
Gerade jetzt während des Lockdowns ist das eine super Möglichkeit, aktiv zu sein – selbst wenn du kein Online-Angebot erstellen möchtest (wozu ich dir aber trotzdem rate, aber das ist ein anderes Thema ;-)).
Warum überhaupt Content-Marketing?
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie du bei deinem Business-Start bekannt wirst: Über organische Reichweite oder über Werbung.
Willst du nur über Werbung wachsen, so brauchst du ein großes Budget. Der Markt ist voll und es braucht auch mit guter Werbestrategie einiges an Budget, um durchzudringen. Setzt du ausschließlich auf Werbung, gehst das Risiko ein, dass du wieder in der Versenkung verschwindest, sowie du die Werbung reduzierst. Meiner Meinung nach ergänzt eine Werbestrategie deine Content-Strategie – gerade im Zusammenhang mit dem Launch eines Angebots.
Die Basis für langfristig angelegtes Wachstum ist das Teilen guter Inhalte. Also über einen Blog, Social Media Posts, einem Podcast, einem YouTube-Kanal oder oder oder. Produziere Inhalte, die deinen Wunschkunden interessieren und ihm weiterhelfen. So generierst du Aufmerksamkeit für dich und dein (künftiges) Angebot.
Ja, schon klar, sagst du jetzt. Natürlich freut mein Wunschkunde sich, wenn ich ganz viel wertvolle Informationen teile. Aber gibt es nicht ein großes Risiko dabei? Du verbringst womöglich viel zu viel Zeit damit, Inhalte zu produzieren – ohne damit Kunden zu gewinnen.
Deshalb empfehle ich dir einen Redaktionsplan. Und rede vom strategischen Content-Marketing – bei dem du das Ziel der Kundengewinnung immer im Blick behältst.
Was sind die Vorteile eines Redaktionsplans?
In deinem Redaktionsplan legst du fest, wann du wo welchen Inhalt veröffentlichen möchtest. Deine Vorteile:
- Du gewinnst täglich Zeit. Du brauchst nicht jeden Tag neu überlegen, wie du nach außen sichtbar wirst, sondern hast einen Rahmen, der es dir leichter macht. So verhinderst du auch, dass du vor deinem Rechner sitzt und dir einfach nIIIIchts einfällt, worüber du heute schreiben magst. Und du stellst sicher, dass du die aktuellen Themen aufgreifst. An Weihnachten denkst du sicher, aber es gibt so viele Thementage, die einen guten Anlass für dein Thema bieten. Marike Frick gibt übrigens einen kostenlosen Content- und PR-Kalender mit 137 Anlässen, Stichtagen und Ideen heraus – damit hast du einen guten Fundus. Such dir einfach heraus, was zu deinem Bereich passt.
- Du stellst sicher, dass deine Wunschkunden regelmäßig mit relevanten Inhalten versorgt werden und sie dich im Gedächtnis behalten. Jeder Post, jedes Video, jeder Artikel zahlt auf dein Personal Branding ein. Der Redaktionsplan hilft dir, Themen mit Mehrwert strategisch zu erarbeiten und Synergien zu nutzen. Und wenn dir etwas Aktuelles dazwischen kommt, dann weichst du eben ab. Es geht darum, es dir leichter und schneller zu machen.
- Du behältst den Überblick. Mit deinem Redaktionsplan siehst du die Themenbreite und kannst sie noch einmal mit dem drängendsten Problem deines Wunschkunden abgleichen? Stimmt der Fokus? Hast du alles Wesentliche abgedeckt? Bist du abwechslungsreich in der Auswahl deiner Medien und Beitragsformate? Und du übersiehst den Aufwand über die anstehenden Aufgaben wie Recherche, Content-Produktion und Einpflegen deiner Beiträge.
Du merkst schon: Es lohnt sich, Zeit in die Erstellung zu investieren – du gewinnst sie mehrfach zurück.
Mein Tipp: Starte mit einem Redaktionsplan, der die nächsten 2-4 Wochen abdeckt. Dann schaust du, wie’s gelaufen ist und auf dieser Basis planst du dann den nächsten Zeitabschnitt. Wenn du Übung gewonnen hast und ein Gefühl dafür, was dir liegt und was gut läuft, dann wirst du vermutlich ein jährliches Gerüst gemeinsam mit deiner Jahresplanung festlegen und die Quartale vorab mit Inhalt füllen. Blogartikel schreibe ich übrigens gerne mehrere am Stück, so wie diese kleine Serie. Immer am Freitag reserviere ich mir 1-2 Stunden, um die konkreten Beiträge der nächsten Woche zu erstellen und vorzuplanen.
Wie erstelle ich meinen ersten Redaktionsplan?
Den Plan zu erstellen, ist einfach – ich nutze eine simple Excel-Tabelle. Rechne beim ersten Mal mit etwa 3-4 Stunden für die Planung – mit der Zeit wirst du immer schneller. Für dein Gerüst gehst du in fünf Schritten vor:
- Lege das Ziel fest.
- Erstelle dir eine Liste mit Themen.
- Überlege dir die Beitragsart.
- Entscheide das Format – Text, Audio, Video, Foto, Grafik etc.
- Skizziere, wann du was wo veröffentlichen wirst.
Schauen wir uns das einmal im Detail an.
Schritt 1: Welche Ziele verfolgst du mit deinem Beitrag?
Warum erstellst du Inhalte? Jeder Beitrag kostet deine Zeit. Content-Erstellung ohne konkretes Ziel ist Zeitverschwendung. Gehe in allen Schritten in einen inneren Dialog mit deinem Wunschkunden. Du möchtest Kunden anziehen, eine Beziehung aufbauen und Käufer gewinnen. Anfangs geht’s dir vor allem darum, über eine Interaktion deinen Kunden besser zu verstehen und in den Austausch zu kommen. Dann möchtest du mehr Leute in deiner E-Mail-Liste haben.
Die Ziele des konkreten Beitrags sind etwa: Kommentieren, auf einen Link klicken, deinen Beitrag teilen, ein Video/Blogbeitrag/… ansehen oder mit dir interagieren.
Diese Ziel legst du als erstes fest, denn es hilft dabei, den Beitrag richtig aufzubauen. Daraus ergibt sich der sogenannte Call-to-Action: „Teile den Beitrag auf deiner Seite“. Oder „Kommentiere mit einem gif“ Oder „Melde dich hier an“. Also eine ganz konkrete Handlungsaufforderung.
Schritt 2: Dein Themenplan
Was interessiert deinen Wunschkunden? Ich arbeite hier gerne mit einer Mindmap, in der ich ausgehend von dem drängendsten Problem meines Wunschkunden Themenfelder sammle.
Mein Lieblingskunde ist die Frau, die am Start ihres Coaching-Business steht. Sie möchte einen roten Faden und will wissen, was zuerst wichtig ist, um ihr Business erfolgreich zu starten. Und wie sie den Überblick bei all den Themen behält. Darauf aufbauend habe ich Themen gesammelt – die Grundstruktur meiner Mindmap siehst du in den verschiedenen Blogkategorien. Diese bilden mein 5-Säulen-System eines erfolgreichen Coaching-Business ab. Ich schreibe also über die Entwicklung eines Unternehmerinnen-Mindsets, über die Gestaltung deines Geschäftsmodells mit Fragen zur Planung, Positionierung und der Entwicklung deines Wunschkunden-Profils. Und über die ersten Schritte, um bei deinem Kunden sichtbar zu werden – so wie hier in dieser kleinen Serie. Dann gibt’s ein Themenfeld rund um die Erstellung und den Verkauf deines Angebots. Abgerundet wird das alles um hilfreiche Systeme und Strukturen – denn nichts ist so wertvoll wie deine Zeit.
Deine Themensammlung orientiert sich eng an deiner Business-Strategie und den Botschaften, die du für deine Wunschkunden hast.
Schritt 3: Beitragsarten
Es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten, deine Expertise zu zeigen. Hier einige Ideen:
Fokus Unterstützung:
- Eigene Beiträge mit inhaltlichen Informationen in Form eines Blogs/Podcasts/Videos/E-Books, Checklisten, Fachartikel, „How-to“-Tutorials oder Tool-Übersichten.
- Kurze Impulse sowie Praxistipps & Tricks zu deinem Thema
- Hinweise und Links zu deinen eigenen Blogartikeln/Podcast/Videos
- Links zu fremden Inhalten mit deinem Kommentar
Fokus Unterhaltung:
- Zitate bekannter Persönlichkeiten, die zu deinem Thema passen
- Umfragen/Abstimmungen
- Quiz/Gewinnspiele
Fokus Beziehungsaufbau:
- Eigene Stories, teile etwas Persönliches und zeige dich als Mensch oder gewähre einen Blick hinter die Kulissen
- Kundenstories (wenn du erste Feedback hast)
- Interviews
- Webinare, Vorträge, Events wie ein Online-Summit
- Support durch Antworten auf Fragen
- E-Mail-Marketing
Fokus Produktinfo:
- Produktinformationen
- Freebie als „Appetithäppchen“
- Testimonials
Du siehst, es gibt ganz viele Optionen. Ganz am Anfang kannst du deine Expertise auch zeigen, in dem du in Social Media bei anderen hilfreich kommentierst. Es gilt: Sei freigiebig – wenn du das richtig aufziehst, wirst du all das zurückbekommen. Ich merke mir beispielsweise, wer auf meiner Facebookseite und in meiner Gruppe aktiv und hilfreich dabei ist. Werde ich von diesen Menschen gebeten, sie zu unterstützen, sind sie bereits positiv bei mir abgespeichert – und natürlich helfe ich dann gerne.
Schritt 4: Beitragsformen
Ging es eben um die Art deiner Beiträge, so kannst du jede Art in unterschiedliche Formen gießen. Auch hier hängt es natürlich von deiner Zielgruppe und deinen persönlichen Vorliegen ab:
- Textbasierte Beiträge: Ein reiner Textbeitrag – etwa eine How-to-Anleitung, Tipps & Tricks, Ratgeber, Listen, Studien, Umfragen, Zitate, Quiz, Interview…
- (Audio-)Visueller Content: Ein Video, Audio / Podcast, Foto, Grafik (ich nutze Canva zur Erstellung), Infografik, Slideshow, Gif, Webinar, Interview …
- Und natürlich alle geteilten Links, zu denen du noch einen persönlichen Kommentar abgibst.
Mein Tipp: Starte mit dem, was dir leicht fällt und probiere immer mal wieder etwas Neues aus. Und schau dann, wo du gute Rückmeldungen in Form von Views, Kommentaren, Likes etc. bekommst.
Schritt 5: Skizziere, wann du was wo veröffentlichen wirst
Dafür legst du als erstes fest, wie oft du aktiv sein möchtest. In Social Media ist es ratsam, mehrmals die Woche präsent zu sein. Täglich, zumindest aber alle 2 Tage empfehle ich für den Start. Dein Blogartikel/Podcast/Videokanal sollte wöchentlich neu bespielt werden, gerade am Anfang.
Wichtig ist vor allem deine Zuverlässigkeit. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du jede Woche einen längeren Blogartikel veröffentlichen kannst, dann starte lieber im 14-tägigen Rhythmus. Ich wusste noch nicht, ob ich einen Podcast starten möchte und habe daher auf Upspeak eine 10-teilige Serie veröffentlicht. Das war klar begrenzt und ich konnte mich so ausprobieren. Auch eine gute Möglichkeit.
Wenn du beispielsweise noch keine Website mit einer Blogfunktion hast, kannst du auch längere Beiträge auf LinkedIn, Facebook oder Xing veröffentlichen. Welchen Social Media – Kanal du nutzt, hängt davon ab, wo du deine Zielgruppe triffst. Und welcher Kanal dir sympathischer ist. Neben den genannten sind auch Pinterest, Instagram oder TikTok gute Kanäle, um mit plakativen Bildern bzw. Videos Aufmerksamkeit zu generieren.
Erstelle dir – in Excel oder auf einem großen Blatt Papier – eine Tabelle mit diesen Überschriften:
- Wochentag / Datum – starte mit den nächsten 2 Wochen
- Ziel (Kommentieren, Liken, Teilen, Link-Klick, …)
- Thema (gut ist ein wöchentlicher Fokus, den du unterschiedlich bespielst)
- Beitragsart (Infotext, Impuls, Video, Zitat, …)
- Beitragsform (Text, Grafik, Foto, …)
- Kanal (Blog auf deiner Website, FB-Seite, FB-Gruppe, LinkedIn, Xing, Instagram, YouTube, …)
Blogartikel kannst du gut in einem Block schreiben – das hatte ich beim Thema Planung ja schon erwähnt. Auch Grafiken erstelle ich meist gleich mehrere. Für geplante Live-Videos erstelle gleich einen Termin in deinem Kalender. Genauso wie für die wöchentliche Erstellung und Vorplanung deiner Beiträge. Denn deinen Blogartikel kannst du vorab einstellen und den Veröffentlichungszeitpunkt festlegen. Genauso wie deine Beiträge auf Facebook etc.
Mach’s dir damit einfach und schau, was am besten für dich funktioniert. Beginne mit dem, was du heute schon umsetzen kannst. Lerne aus deinen Erfahrungen und entwickle dein Content-Marketing schrittweise weiter.
Hier die Übersicht über alle fünf Schritte:

Nach dem Plan ist vor dem Plan
In zwei Wochen schaust du, wie es dir mit deiner Planung ergangen ist: Was fiel dir leicht? Was möchtest beim nächsten Mal ausprobieren? Was wiederholst du? Wie haben erste Leser/Zuhörer/Zuschauer reagiert? Was lief besonders gut? Hast du dir Flexibilität erhalten, auch einfach mal spontan zu posten?
Ich bin ehrlich: Content-Marketing ist nix, was dir über Nacht Kunden bringt. Du baust deine Sichtbarkeit nachhaltig auf. Jeder Artikel wirkt – auch wenn du die Wirkung nicht direkt wahrnimmst. Wichtig ist, dass es dir leicht fällt – und dass du wahrnimmst, worauf deine Wunschkunden reagieren.
Erstelle auf dieser Basis deinen Redaktionsplan für die nächsten 2 Wochen. Und wenn du magst, skizziert du schon mal grobe Themenfelder für das nächste Quartal. Achte darauf, wann du mit einem Angebot nach draußen gehen möchtest und stimme deine Content-Strategie darauf ab.
Und wo bleibt meine Spontanität?
Dein Redaktionsplan ist ein Rahmen – natürlich kannst du auch spontan aktiv werden. Gerade bei unvorhergesehenen Ereignissen oder wenn dir gerade etwas Wichtiges für deine Follower in den Sinn kommt, kannst du deine guten Ideen sofort umsetzen.
Viel Erfolg beim Umsetzen
Content-Marketing hilft dir, zielgerichtet bei deinen Wunschkunden sichtbar zu werden. Und ein Redaktionsplan hilft dir, regelmäßig dranzubleiben. Warum diese Vorgehensweise so gut ist, merke ich grad selbst. Mein Plan stand und ist durch diverse Ereignisse über den Haufen geworfen. Das Ergebnis? Ich hangel mich gerade von Tag zu Tag, eingenebelt von einem leichten Corona-Blues und bin viel weniger präsent als geplant.
Diesen Artikel schreibe ich also auch, um mir selbst in den Hintern zu treten und die bewährte Vorgehensweise endlich wieder umzusetzen. Denn natürlich geht’s mir nicht anders als dir. Auch ich ertappe mich manchmal selbst, wie ich wider besseres Wissen handele. Verfolge gerne hier, ob ich meinen eigenen Ansprüchen genüge ;-).
In den nächsten beiden Artikeln dieser kleinen Serie geht’s darum, wie du guten Content erstellst und wie du deinen Content strategisch nutzt, um Kunden zu gewinnen.
Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg beim Umsetzen! Mit dem Tun kommt bei dir vielleicht auch noch manche Frage auf – die kannst du mir immer auch in der Facebook-Gruppe stellen.